Entdecken Sie unsere anderen MarkenMehrere Studien aus Australien, Italien und Neuseeland haben untersucht, welche Faktoren das Verletzungsrisiko beim Transport von Pferden erhöhen.Es war Hippson, der die Forschung zuerst erwähnte.Grundlage der Ergebnisse sind qualitative Interviews und Analysen.In der Studie aus Neuseeland sprachen die Forscher mit Pferdebesitzern, die beim Transport Verletzungen erlitten hatten.Die meisten Verletzungen betrafen die Hinterbeine oder den Kopf des Pferdes, aber viele von ihnen betrafen auch die Vorderbeine.Der gemeinsame Transport mehrerer Pferde schien das Risiko zu erhöhen.Schäden während der Fahrt selbst waren häufiger als Schäden beim Be- und Entladen.Ein Viertel der Verletzungen erforderte tierärztliche Hilfe, und nur drei Prozent der Unfälle waren so schwerwiegend, dass das Pferd eingeschläfert werden musste.Die Studie fand auch heraus, dass das Substrat den Schaden beeinflusste.Gummimatten mit gutem Grip reduzierten das Verletzungsrisiko, während Fliesen das Risiko erhöhten.Pferde, die Bandagen oder Schweifschutz trugen, wurden stärker verletzt als Pferde, die dies nicht taten.Die Forscher gehen davon aus, dass nicht die Ausrüstung die Ursache ist, sondern dass bei einem gestressten Pferd häufiger Transportschutz angewendet wird.In der neuseeländischen Studie gab es einen klaren Zusammenhang zwischen einem erhöhten Verletzungsrisiko und Verhaltensauffälligkeiten.In der italienischen Studie gaben 14 Prozent der befragten Pferdebesitzer an, dass ihr Pferd ein transportbedingtes Verhaltensproblem habe.Andere Dinge, die das Risiko in derselben Studie erhöhten, waren die Verwendung von Beruhigungsmitteln und die mangelnde Überprüfung, ob die Bremsen, die Gummimatte und der Ausleger in gutem Zustand sind.Die Forscher glauben, dass problematisches Verhalten im Zusammenhang mit dem Transport nicht heruntergespielt werden sollte und dass die Ergebnisse den Bedarf an mehr Wissen und Training für das Reisen mit Pferden unterstützen.In der Studie aus Australien gab jeder Vierte an, sein Pferd sei beim Transport verletzt worden.In sieben von zehn Fällen war das Pferd ausgerutscht, hatte sich bei der Kommunikation mit einem anderen Pferd verletzt oder war während des Ritts gestresst.Nur in sechs Prozent der Fälle muss der Fahrer angegeben haben, dass das Pferd durch eigene Schuld verletzt wurde.Die Ergebnisse zeigten jedoch, dass Fahrer, die ihr Mobiltelefon während der Fahrt benutzten, während des Transports häufiger Unfälle hatten.Es muss auch nicht heißen, dass das Mobiltelefon selbst der Übeltäter war.Die Erklärung könnte auch darin liegen, dass Menschen, die ihr Handy während der Fahrt häufiger benutzen, generell nicht so gute und aufmerksame Autofahrer sind.- Sehr wenige Fahrer in der Umfrage geben zu, dass ein Fehler ihrerseits mit Verletzungen des Pferdes zusammenhängt.Aber das Muster in Bezug auf Verletzungen von Pferden und das Verhalten des Fahrers deutet auf eine Fehleinschätzung ihrer Rolle bei Transportunfällen hin, schreiben die Forscher.Das Forschungsprojekt Pferd im Verkehr hat mit Statistiken zu Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Pferden in Norwegen gearbeitet.Lesen Sie hier mehr: Registrierte Unfälle mit Pferden im Straßenverkehr: 20 Pferde leicht verletzt, 8 schwer verletzt und 5 verloren ihr LebenAllerdings sagt das Gesetz über die Verwendung von Einstreu beim Transport von Pferden und anderen Tieren Folgendes aus: „Im Transportmittel muss eine ausreichende Menge Einstreu geeigneter Art vorhanden sein.Die Menge der Einstreu muss der Art und Anzahl der Tiere, der Transportdauer und den Witterungsbedingungen angepasst werden.Die Einstreu muss die Aufnahme von Urin und Kot gewährleisten.“Um Zugang zum Plus-Service zu erhalten, müssen Sie einen Vertrag mit ESMG abschließen, indem Sie sich registrieren und die Abonnementgebühr bezahlen.ESMG erneuert und verbessert den Plus-Service kontinuierlich, was bedeutet, dass wir Inhalte und Funktionen ohne vorherige Ankündigung 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